DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2016.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2016 |
Veröffentlicht: | 2016-10-17 |
Die Abweichung vom „Normalpreis“ mittels Werbegabe ist eine der ältesten und zugleich effizientesten Werbestrategien. Dies lässt sich eindrucksvoll an der Unternehmensgeschichte von Wrigley, dem derzeit größten Kaugummihersteller und -vermarkter, belegen: William Wrigley Jr. handelte ursprünglich mit Seife und beschloss im Jahr 1891 seinen Kunden als zusätzlichen Kaufanreiz eine Warenzugabe in Form von Backpulver anzubieten.
Das Bundessozialgericht gibt seine bisherige Rechtsprechung zur monetären und zeitlichen Grenze nachträglicher Rechnungskorrekturen auf. Der Beitrag zeichnet die Rechtsprechungsentwicklung nach und beleuchtet die praktischen Auswirkungen einschließlich neu auftretender Fragestellungen für Krankenhäuser und Kostenträger.
BSG, Urteil vom 19.4.2016 – B 1 KR 28/15 R –
BSG, Urteil vom 31.5.2016 – B 1 A 2/15 R –
BSG, Urteil vom 4.5.2016 – B 6 KA 16/15 R –
BGH, Urteil vom 19.7.2016 – VI ZR 75/15 –
Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 8.6.2016 – L 3 KA 6/13 –
Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 8.7.2016 – L 1 KR 205/13 WA –
LG Stuttgart, Urteil vom 4.5.2016 – 13 S 123/15 –
Schiedsstelle gemäß § 18a KHG in Baden-Württemberg, Schiedsspruch vom 15.7.2016 – 04/16 –
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