Das deutsche Gesundheitswesen produziert bei hohen Pro-Kopf-Ausgaben im internationalen Vergleich bestenfalls durchschnittliche Ergebnisse hinsichtlich Morbidität, Lebenserwartung und -qualität. Ein wesentlicher Grund hierfür ist sicher die praktische Vernachlässigung von Prävention und Gesundheitsförderung auf allen Ebenen. Diese Einschätzung wird zwischen-zeitlich von Wissenschaft und Politik parteiübergreifend geteilt und hat zu einer ganzen Serie von Absichts- und Willenserklärungen für eine nachhaltige und effiziente Stärkung der Prävention geführt. Zu mehr aber noch nicht. Prävention ist offenbar ein beliebtes Proklamationsfeld.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2004.03.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-03-01 |
Seiten 62 - 64
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