In Deutschland gibt es derzeit rund 1 Mio. Menschen mit einer mittelschweren bis schweren Demenz. Die Folge sind gravierende Belastungen für Betroffene und Angehörige. Auswirkungen ergeben sich auch auf die Pflegeversicherung: Über die Hälfte der Einweisungen in Pflegeheime erfolgt bereits heute mit der Diagnose Demenz. Immer mehr Menschen fürchten, an Demenz zu erkranken, und hoffen, dass Medikamente gefunden werden, die die Krankheit heilen. Sind diese Hoffnungen berechtigt? Welchen Stellenwert haben Medikamente in einem Gesamtkonzept zur Prävention, Behandlung und Betreuung Demenzkranker?
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2005.09.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-09-01 |
Seiten 244 - 245
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