Warum ist es so schwierig festzulegen, was einem Patienten hilft? Die Datenflut medizinischer Information ist dem praktizierenden Arzt mangels Zeit oft nicht in seiner Fülle präsent. Wie kann er die Informationen bewerten? Wie gelingt es, eine solche Transparenz über die Therapieeffekte zu schaffen, dass der Patient den möglichen Nutzen einer Therapie nachvollziehen kann? Am Beispiel der koronaren Herzkrankheit zeigt der folgende Beitrag auf, welche Informationen Arzt und Patienten brauchen, um Nutzen sowie Risiken einer Therapie zu beurteilen und wie Arzt sowie Patienten zu einer gemeinsamen Therapieentscheidung kommen können, die die Patienten dann auch einhalten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2006.03.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-03-01 |
Seiten 73 - 81
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