Der Griff zu verbotenen, Leistung steigernden Medikamenten ist verführerisch. Häufig ist er mit Krisensituationen verbunden, die in keiner Sportlerkarriere ausbleiben. Manche Sportlerinnen und Sportler glauben, ihre Verletzung schneller wieder in den Griff zu bekommen, bei anderen steckt die Angst dahinter, Investitionen in den Sport könnten sich als vergeblich erweisen. Doch die Konsequenzen, die gefährdete Aktive heute tragen, betreffen nicht allein ihre Gesundheit, sondern ihre weitere sportliche Karriere, ihre wirtschaftliche Situation und ihr soziales Ansehen. Die Schwelle zum Dopingbetrug ist höher als noch vor einigen Jahren.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2006.06.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-06-01 |
Seiten 157 - 158
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