Weit über die Regierungsparteien CDU/CSU und SPD hinaus besteht Einigkeit darüber, dass man die soziale Sicherheit vom Arbeitsverhältnis abkoppeln, sich stärker auf Steuern als Finanzierungsbasis stützen und so die Lohnnebenkosten senken müsse, um die Arbeitslosigkeit verringern zu können. „Steuer- statt Beitragsfinanzierung!“ der sozialen Sicherung fungiert geradezu als Zauberformel, die das Kardinalproblem des Wohlfahrtsstaates lösen soll. Aus gesellschaftspolitischer Sicht stellt sie jedoch eine glatte Fehlorientierung dar.
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