Am 16. Juni diesen Jahres war es genau 1096 Tage her, seit Ulla Schmidt im Wahlkampf 2008 gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren e.V., der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und der Deutschen Krebshilfe e.V. auf einer Pressekonferenz in Berlin den damals anwesenden Journalisten aus Presse, Funk und Fernsehen den Nationalen Krebsplan für Deutschland vorgestellt hat. Das Besondere war, dass der Kreis der Initiatoren des Nationalen Krebsplans außer dem Bundesministerium für Gesundheit nur aus gemeinnützigen Organisationen bestand und in der Regel nicht zu den Organisationen gehören, die in der Bundespressekonferenz sitzen und Veränderung der Krankenversorgung in Deutschland kund tun. Sie stehen aber satzungsgemäß dafür, sich im Versorgungsbereich Krebs für die Belange der Krebsbetroffenen in Deutschland einzusetzen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung der medizinischen Behandlung und Verbesserung der Lebens- und Versorgungssituation von Krebspatienten und ihren Angehörigen zu erreichen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2011.10.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-10-19 |
Seiten 284 - 286
Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und
Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies.
Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum
anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten
Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte
statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut
nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Notwendige | Komfort | Statistik
Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen: