Wäre es nach dem Willen der alten Bundesregierung gegangen, hätte der Paradigmenwechsel im Gesundheitswesen bereits im Jahre 2005 mit dem vorbereiteten Gesetz zur Stärkung der gesundheitlichen Prävention (Präventionsgesetz – PrävG) eingeläutet werden können. Gesundheitsförderung und Prävention sollten zur eigenständigen vierten Säule der gesundheitlichen Versorgung ausgebaut werden. Im Folgenden wird an einigen Beispielen der Früherkennung dargestellt, warum der damalige Ansatz des Gesetzes zu kurz greift und so die Chance vergibt, einen wirklichen Anstoß zu einer effektiven und effizienten Präventionskultur in Deutschland zu leisten.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2006.02.08 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-02-01 |
Seiten 48 - 51
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