(HWS) Die neuesten Prognosen für das Wirtschaftswachstum mit 1,8 % in diesem und 2 % im nächsten Jahr werden vielfach als Signale dafür gewertet, dass es mit der Wirtschaft „endlich aufwärts“ geht. Die mehr oder weniger stagnierenden Zahlen dieses Sommers zum Arbeitsmarkt verdeutlichen gleichzeitig, dass der Arbeitsmarkt dieser wirtschaftlichen Entwicklung hinterherhinkt. Die Regierungskoalition setzt deshalb darauf, dass das Wirtschaftswachstum durch Reformen in diesem Bereich auch tatsächlich zu neuen Stellen führt. Fragen zur aktuellen Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik beantwortet Klaus Brandner MdB, Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion für diese Handlungsbereiche sowie alternierender Verwaltungsratsvorsitzender der IKK Westfalen-Lippe.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2004.08.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 8 / 2004 |
Veröffentlicht: | 2004-08-01 |
Seiten 195 - 196
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