Der wissenschaftliche Fortschritt hat das Wissen um Diagnostik und Behandlung psychischer Krankheiten laufend erweitert. Im Gesundheitssystem entstehen neue Berufe und Spezialisierungen in der Qualifikation bereits bestehender Berufsbilder. Diese Entwicklung ist jedoch nicht automatisch mit einer optimalen patientenorientierten Versorgung identisch. Ziel der integrierten Versorgung ist es deshalb, eine mögliche Zersplitterung der Versorgungsprozesse durch eine leitliniengestützte Kooperation der Gesundheitsberufe zu verhindern. Die seit der Gesundheitsreform 2000 zugelassenen Verträge haben neben einem besseren Schnittstellenmanagement zwischen stationärem und ambulantem Bereich vor allem ein weiteres Ziel: eine größere Wirtschaftlichkeit.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2007.05.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 5 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-05-15 |
Seiten 140 - 143
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