Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen nicht nur die häufigste Todesursache dar, sondern werden auch von den Hausärzten am häufigsten diagnostiziert. Mit Abstand entfallen die meisten Krankheitskosten auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Dabei ließe sich – wie unsere europäischen Nachbarn und Interventionsstudien zeigen – die Krankheitslast deutlich reduzieren. Allerdings kommt ihnen in der Politik und den Medien nicht die notwendige Aufmerksamkeit zu. Präventive Ansatzpunkte bieten die Bereiche Tabakkonsum, Bewegung, Ernährung und Stress. Erforderlich wäre eine nationale übergreifende und langfristige Präventionskampagne.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2006.03.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2006 |
Veröffentlicht: | 2006-03-01 |
Seiten 69 - 72
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