In deutschen Krankenhäusern scheint eine regelrechte Goldgräberstimmung ausgebrochen zu sein, was die Akquisition ausländischer Patienten betrifft. Bei der Internetsuche unter dem Begriff ‚Internationale Patienten’ finden sich unter den ersten zehn Nennungen allein vier Universitätskliniken, die mit Serviceangeboten um zahlungskräftige Patienten werben. Aber mancherorts gibt es sogar noch weiter reichende Ambitionen. Es stellt sich gerade für Universitätskliniken die Frage, wie weit globales Unternehmertum gehen darf.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2007.07.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 7 / 2007 |
Veröffentlicht: | 2007-08-15 |
Seiten 208 - 210
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