Die demografische Entwicklung stellt nicht nur die sozialen Sicherungssysteme vor Probleme, sondern wird auch unmittelbare Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben: Die Belegschaften in den Betrieben werden älter, gleichzeitig stehen weniger Nachwuchskräfte zur Verfügung. In diesem Zusammenhang stellt sich für die Unternehmen des Handwerks die Frage, wie auch unter den Bedingungen einer abnehmenden und alternden Erwerbsbevölkerung eine dauerhafte Versorgung mit qualifizierten Arbeitskräften sichergestellt werden kann.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2005.10.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
Seiten 274 - 277
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.