Das entlastende Volumen gesetzlicher Maßnahmen bei den GKV-Arzneimittelausgaben wächst seit Jahren. Die jüngsten Reformen drücken so stark wie noch nie auf die Ausgabenbremse. Wie nachhaltig diese Entwicklung ist, bleibt abzuwarten. Fest steht, dass der bisher gefürchtete Kostentreiber „Mehrverbrauch“ an Einfluss verliert. Vor allem im Bereich der Grundversorgung steigen Umsatz und Verbrauch weniger stark, weil sich der epidemiologisch bedingte Behandlungsbedarf in Richtung Sättigung bewegt.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2011.04.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-04-13 |
Seiten 117 - 120
Um Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Mit dem Klick auf „Alle akzeptieren“ stimmen Sie der Verwendung von allen Cookies zu. Für detaillierte Informationen über die Nutzung und Verwaltung von Cookies klicken Sie bitte auf „Anpassen“. Mit dem Klick auf „Cookies ablehnen“ untersagen Sie die Verwendung von zustimmungspflichtigen Cookies. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Einstellungen jederzeit individuell anzupassen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.