Frauen und Männer unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Krankheiten und gesundheitlichen Einschränkungen, ihrer Arbeits- und Lebensbedingungen, die Gesundheit und Krankheit beeinflussen, sowie auch hinsichtlich ihres Umgangs mit gesundheitlichen Belastungen. Frauenspezifische Besonderheiten des Themas „Arbeit und Gesundheit“ resultieren dabei erstens aus der geschlechtsspezifischen Segregation des Arbeitsmarktes und damit einhergehenden spezifischen Arbeitsbedingungen. Zum zweiten bringen Frauen neben ihrer Erwerbsarbeit immer noch mehr Zeit für Haus- und Familienarbeit auf als Männer. Die folgende Auswertung der Arbeitsunfähigkeitsdaten von gut 2 Mio. IKK-Pflichtversicherten gibt einen Überblick über das Morbiditätsgeschehen von erwerbstätigen Frauen und Männern im Handwerk.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2193-5661.2005.10.09 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2193-5661 |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2005 |
Veröffentlicht: | 2005-10-01 |
Seiten 282 - 285
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